Seit 1890 bietet dieses gemütliche Restaurant seinen Kunden eine Speisekarte mit traditionellen Rezepten an, die auf hausgemachte Weise zubereitet werden und eine Hommage an die klassische und Produktküche darstellen. Sowohl für sein gastronomisches Angebot als auch für die Atmosphäre, die in diesem Ort eingeatmet wird, ist es ein klares Beispiel für die klassische illustrierte Tasca von Madrid.

Die Räumlichkeiten bestehen aus einem Barbereich mit hohen Hockern und einem fliegenden Tisch, an dem man etwas essen kann, sowie einem niedrigen Tisch mit Hockern und einem kleinen Esszimmer mit einigen Tischen und Stühlen.

Auf der Speisekarte finden Sie von Kutteln über Eintopf nach Madrider oder Madrider Art (jeden Donnerstag auf Bestellung) bis hin zu Fabada aus Asturien, gebratenem Spanferkel, Ochsenschwanz oder Seehecht.

Sie verdankt ihren Namen La Suprema, möglicherweise aufgrund ihrer Nähe zum Obersten Gerichtshof. Nicht umsonst sind viele ihrer Klientel Richter und Anwälte.