Götter, Zauberer und Weise. Die privaten Sammlungen von Künstlern
Informationen
Vom 25. April bis 20. August beherbergt das CaixaForum Madrid eine originelle Ausstellung, in der die Werke von zehn Künstlern aus der Sammlung für zeitgenössische Kunst der Caixa-Stiftung zusammen mit Stücken aus deren persönlichen Sammlungen gezeigt werden.
Im Laufe der Geschichte hat sich immer wieder gezeigt, dass der Mensch ein Sammler und das Sammeln eine uns angeborene Eigenschaft ist. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die Ausstellung den Besuchern, die Privatsammlungen von zehn in der Sammlung der Caixa-Stiftung vertretenen Künstlern (Rosa Amorós, Miquel Barceló, Georg Baselitz, Luis Feito, Joan Hernández Pijuan, Manolo Millares, Joan Miró, Susana Solano, Hiroshi Sugimoto und Antoni Tàpies) sowie die Beziehung zu ihrem Vorstellungshorizont, ihre Interessen und Obsessionen, ihre kreativen Prozesse und alles in allem ihr eigenes Werk zu entdecken.
So sind etwa bei Miró und Tàpies Kunstwerke aus außereuropäischen Traditionen und bei Sugimoto japanische Sakralgegenstände zu sehen.
Bildnachweis:
- Ureinwohner Nr. 3. Kanarische Malerei, 1952. Öl auf Leinwand. 59 x 72 cm. © Privatsammlung
- Manolo Millares. Gemälde 61, 1959. Gemischte Technik auf Grobleinen. Colección de arte Contemporáneo FLC
- Rosa Amorós. Pou, 1987. Piedra refractària i gres. Col·lecció Art Contemporani FLC
Eintritt regulär: 6 €
Eintritt frei: Kunden der CaixaBank, Inhaber der European Youth Card sowie Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre
Montag bis Sonntag: 10:00 - 20:00 Uhr